Hier findest du alle oft gestellten Fragen und Infos über Trampolinhallen. Alles was du wissen musst in deinem Trampolinhallen Handbuch zusammen gefasst. Trampolinhallen sind aufregend und in jedem Trampolinpark gibt es andere und neue Sachen zu entdecken. Erkundige dich, was dir die Trampolinhallen in Deutschland alles zu bieten haben und wisse Bescheid worauf du bei welchen Specials achten musst, wenn du vor Ort bist.
Die meisten Trampolinhallen sind vor Allem an Wochenenden/Feiertagen und in den Ferien oft ausgebucht. Hier solltest du deine Sprungzeit auf jeden Fall fest buchen. Außerhalb der Ferien und unter der Woche haben die meisten Trampolinparks in Deutschland noch Plätze frei aber gehe auf Nummer sicher und buche online auf der jeweiligen Seite der Trampolinhalle deine Sprungzeit. Das hat den Vorteil, dass so auch der Check-In meistens schneller von Statten geht!
Ein Mindestalter gibt es in fast jeder Halle, wobei die Altersgrenze von Halle zu Halle unterschiedlich ist. Während im Airhop das Mindestalter 5 Jahre ist, dürfen in der Sprungbude in Stuttgart jedes Kind unter 3 Jahre mit einem Erwachsenen auf das Trampolin. Erkundige dich am Besten vorher auf der Homepage der jeweiligen Trampolinhalle oder rufe dort kurz an. Die Telefonnummern und Links der einzelnen Parks findest du in unserem Trampolinhallenverzeichnis.
Wichtig ist zu wissen ist außerdem, dass jeder der unter 18 ist eine Einverständniserklärung der Eltern braucht um in einem Trampolinpark springen zu können. Hierzu haben die einzelnen Hallen eigene Formulare, die ausgedruckt und von den Eltern ausgefüllt werden müssen. Die meisten Hallen bieten auch die Option an diese für zukünftige Sprünge zu speichern, sodass diese auch nur einmal abgegeben werden muss.
Die meisten Trampolinhallen geben auch ein Höchstgewicht für die Trampoline an, welches meist bei ca. 120 Kilogramm liegt. Informiere dich am Besten vorab auf der jeweiligen Homepage oder rufe direkt in der Halle an. Die Telefonnummern und Links der einzelnen Parks findest du in unserem Trampolinhallenverzeichnis.
Das ist auch von Halle zu Halle unterschiedlich. Prinzipiell wird es meist von der Sprungzeit abgezogen. Jede Halle hat aus Sicherheits- und Versicherungsgründen eine Höchstanzahl an Springern, die gleichzeitig in der Halle springen dürfen. Sollte eine Halle nach deiner Sprungzeit noch freie Plätze haben, sind die meisten Trampolinparks recht kulant und verschieben hier und da auch mal eine Sprungzeit. Auch hier gilt, fragen kostet nichts. Kontakte der einzelnen Hallen findest du in unserem Trampolinhallenverzeichnis.
Begleitpersonen müssen in Trampolinhallen generell keinen Eintritt bezahlen. Im Gegenteil, die meisten Trampolinparks haben öffentliche- sowie Gastronomiebereiche, in den sich Begleitpersonen aufhalten können und man in Ruhe einen Kaffee trinken oder etwas essen kann.
Das ist auch wiederum von Park zu Park unterschiedlich. Oft sind Kameras aber beim Springen selber auf dem Trampolin nicht erlaubt. Außerhalb der Trampoline darf aber meistens gefilmt und fotografiert werden.
Leider erlauben die meisten Trampolinhallen kein Trampolin-Equipment auf den Trampolinen. In manchen Trampolinparks gibt es aber Ausnahmen und es können vereinzelt zum Beispiel Bounce Board ausgeliehen werden. Wenn du selbst spezielles Trampolin-Equipment, wie Trampolin Scooter oder ähnliches zu Hause hast, ruf am besten vorher in der Halle an und frag, ob du dein Equipment mitbringen oder dort welches ausleihen kannst.
Trampolinspringen ist ein Sport und das wird dir spätestens beim Springen selber auffallen. Lockere Kleidung ist dabei einfach praktisch. Eine Kleiderordung gibt es in den Trampolinhallen nicht. Nur Empfehlungen.
Das kommt auf einen selber an. Wer weiß, wo seine Grenzen sind und sich langsam an die Sprünge heran tastet, der springt sicher und dem wird auch nichts passieren. Der Bewegungsablauf auf dem Trampolin ist ein komplett anderer als die Bewegungen, die man im Alltag macht. Wer also selten springt, der sollte auch langsam anfangen um sich an den Bewegungsablauf zu gewöhnen.
Nein gibt es nicht. Das Durchschnitsalter in Trampolinhallen ist zwar eher Anfang bis Mitte 20 aber wichtig für das Springen auf dem Trampolin ist eigentlich nur eine gewisse Grundfitness. Wer sich also körperlich fit fühlt und Spass an der Bewegung hat, der sollte das Springen in einer Trampolinhalle unbedingt mal ausprobieren!
Dodgeball ist quasi Völkerball in 3D! In den Arenen treten zwei Team, welche meistens auch je 3 Spielern bestehen gegeneinander an und spielen so lange, bis ein Team keine Leben mehr hat. Die Regeln sind ziemlich simpel. Jeder Spieler hat 3 Leben und wird man getroffen, so wird ein Leben abgezogen. Wer einen geworfenen Ball fängt, der darf sein Leben behalten und gleich zum Gegenangriff starten. Die geworfenen Bälle können auch mit dem eigenen Ball abgewehrt werden um das eigene Leben zu behalten. Dodgeball sollte grade in der Gruppe ausprobiert werden.
Feier deinen Geburtstag in der Trampolinhalle! So ziemlich jede Trampolinhalle bietet mittlerweile auch Geburtstagspakete an. Je nach Trampolinpark hat man hier seinen eigenen Eventbereich zum reservierten Tisch und Getränke und Essen. Ob im kleinen oder großen Kreis, den Geburtstag in der Trampolinhalle zu feiern ist interessante Idee und man ist hierbei in jedem Trampolinpark gut aufgehoben.
Perfektioniere deine Sprunkünste mit Sprüngen in das Luftkissen. Viele Trampolinhallen in Deutschland bieten den Springern die Möglichkeit von Trampolinen in weiche Luftkissen zu springen. Hier kann einiges geübt werden, denn ähnlich wie bei den Schnitzelgruben landet man natürlich wesentlich weicher und so werden auch die fortgeschritteneren Sprünge natürlich ungefährlicher. Als Variationen findet man in manchen Hallen auch die Möglichkeit von einem Podest in ein Luftkissen zu springen. Das ist dann nochmal ein anderes Feeling (Tip: Stell die rückwärts auf das Podest und lasse dich einfach fallen. Klingt einfach? Probiere es mal aus!) Beim Sprung in einen AirBag sollte man darauf achten nicht unbedingt auf die Füße zu springen. Man landet zwar sehr weich aber manche Trampolinhallen habe recht unebene Luftkissen, bei denen man recht schnell umknicken kann.
Wie geschaffen für das Trampolin Springen sind die Basketballkörbe, die in keiner Trampolinhalle fehlen sollten. Mit Anlauf zum perfekten Dunk! Wer den Dreh raus hat, der wird sich wundern, was alles in ihm steckt. Die Basketballkörbe am Ende der Trampolinbahnen machen das Springen einfacher und mit dem richtigen Timing entstehen hier manchmal ziemlich witzige Sachen. Wer zum ersten mal auf einer Basketball Lane springt, der sollte sich grade beim Anlauf auf das richtige Timing konzentrieren. Schau dir bei jedem Versuch an, wieviele Sprünge du brauchst um an den Korb zu kommen. Dann achte darauf mit welchem Bein du anfängst du ob der Ball dabei in den Händen auf der linken oder rechten Seite des Körpers ist. Schnell wirst du deine eigenen Muster erkennen und merken, dass es hier nur auf das Timing ankommt.
Gekonnte Sprünge oder auch Bauchplatscher. Egal, denn alles sieht hier irgendwie cool aus! Schnitzelgruben kommen eigentlich aus dem Turnerbereich. Die mit Schaumstoffbällen gefüllten Gruben bieten den Turnern die Möglichkeit beim Training neuer Sprünge sich nicht zu verletzen und so ohne Risiko die Bewegungsabläufe der Sprünge zu verbessern. Das ist natürlich auch ideal für Trampolinhallen! Hier kann sich selbst der Körperklaus beim Salto mit Drehung nicht verletzen. Schnitzelgruben sind sogar noch ungefährlicher als die eh schon sicheren AirBags. Wichtig ist nur darauf zu achten, dass man keine losen Sachen an sich hat. Wem beim Sprung die Brille runter fällt, der findet sie in der Schnitzelgrube nie wieder und darf warten, bis die Grube in der Trampolinhalle alle 3 Monate geleert und gereinigt wird.
Pflicht in jeder Halle und das ist auch gut so. Die Stoppersocken geben dir auf dem Trampolin wichtigen Halt und Grip. Wer schon einmal mit normalen Socken auf einem Trampolin gesprungen ist, der merkt sofort, dass es ein risen Unterschied ist, wenn man Stoppersocken oder Trampolinschuhe trägt. Übrigens benötigst du in jeder Trampolinhalle auch die jeweiligen Stoppersocken der Halle. Mit Trampolinschuhen oder Stoppersocken aus anderen Trampolinhallen wirst du wahrscheinlich nicht springen dürfen. Das klingt doof aber hat oft versicherungstechnische Hintergründe. Die gekauften Stoppersocken darfst du in so gut wie jeder Halle aber auch wieder mitbringen und weiter benutzen. (Tip: Ziehe die Stoppersocken direkt an und nicht über deine anderen Socken, das ist recht rutschig…)
Trampoline und Fitness, das passt zusammen wie die Faust aufs Auge und aus diesem Grund haben auch so gut wie alle Trampolinhallen in Deutschland Fitnesskurse in ihrem Angebot. Wer Fitness mag, der sollte es mal ausprobieren, denn die Trampolinfitness hat viele Vorteile für den Körper. Beim Springen auf dem Trampolin muss der Körper jedes mal eine Körperspannung aufbauen und genau dieser Mechanismuss kombiniert mit dem Rhythmus ist es, der das springen auf dem Trampolin sogar noch effektiver macht als das Joggen. Außerdem wirkt durch das Springen auf den Körper auch ein sogenannter Kompressionsreiz ein. Dieser hat gleich mehrerer positive Auswirkungen auf den Körper. Zum einen werden so die Faszien trainiert, welche fast ausschließlich bei dynamischen Bewegungsabläufen getriggert werden. Zum anderen regt das Springen auch den Lymphfluss an und steigert gleichzeitig die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns. Das sind auch nur einige positive Auswirkungen auf den Organismuss. Weiterlesen kannst du in unserer Rubrik Trampoline und Fitness…
Freisprungbereiche sind Bereiche in den Trampolinhallen, bei denen sehr viele Trampoline direkt nebeneinander angebracht sind. Die großen Felder voller Trampoline laden zum Herumspringen ein und machen ziemlich süchtig. Die verschieden großen Trampoline bieten den Springern auch unterschiedliche Möglichkeiten. Während die kleinen Trampoline eher dazu einladen von einem zum anderen Trampolin zu springen, können auf den ganz großen Trampolinen auch Kombinationen an Tricks geübt werden. Das interessante ist, das jeder Freisprungbereich in jeder Halle anders aussieht und seinen eigenen Charakter hat. Ob klein, groß, mit und ohne Ruheinseln, Trampolinrampen oder Trampolinwänden. Die FreeJump Felder dürfen in keiner Trampolinhalle fehlen.
Beweise dein Geschick beim Überwinden und Ausweichen von Hindernissen. Ein Ninja Parkour ist momentan noch recht selten in den Trampolinhallen in Deutschland zu finden aber einige Trampolinparks haben sie bereits schon. Bei Kletterwänden, Hangelleitern und vielen anderen Hindernissen musst du versuchen diese zu überwinden und dabei natürlich Bestzeiten zu jagen. Ninja Warrior lässt grüßen und so kannst auf den Parkours in den deutschen Trampolinhallen schon mal trainieren für deinen großen Auftritt.
Event sind ideal in den Trampolinhallen zu feiern, da prinzipiell der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Hallendiscos teilweise auch mit Livemusik sind dabei ziemlich witzige Veranstaltungen. Coole Musik und Lichtershows machen das Discospringen zu einem wirklich unvergesslichen Abend. Disco mal anders! Mit guter Musik und Lichteffekten kann auf den Trampolinfeldern mal richtig abgefeiert werden. Wer in seiner Nähe eine Trampolinhalle hat, die solche Events anbietet, der spollte die Gelegenheit nutzen und einmal mit dabei sein.
So alt wie die Trampoline selber sind vor Allem auch die Bungeetrampoline. Seit dem Boom der Trampolinhallen erfahren die Gummizugtrampoline eine echte Renaisansse. Bungeetrampoline sind, wie der Name schon sagt Trampoline, auf denen man von oben an zwei Gummizügen festgepannt und festgezogen wird. Hierbei können, wie man sich vorstellen kann, ziemlich hohe Sprüngen gemacht werden. Bis zu 5 Metern hoch kann man auf durchschnittlichen Bungeetrampolinen springen. Wer jetzt denkt, dass das gefährlich ist, der irrt sich. Bungeetrampoline sind sogar sicherer als die normalen Trampoline, was einfach an den Gummizügen liegt. Diese halten dich mittig und solltest du mal mit dem Kopf in Richtung Trampolin fallen, Richten dich die Seile vor dem aufkommen auf dem Trampolin wieder auf. (Tip: Du solltest auf dem Bungeetrampolin nicht aufhören zu springen, da du sonst in der Luft hängen bleibst).
Wichtig für jeden der unter 18 ist. Die Erlaubniss der Eltern ist in so gut wie jeder Trampolinhalle Pflicht und sollte bereits ausgefüllt mitgebracht werden. Beachten sollte man, dass es meistens nicht reicht einfach von den Eltern selber etwas auf einen Zettel schreiben zu lassen. Jede Trampolinhalle hat meistens ein eigenes Formular, das von den Eltern ausgefüllt und unterschrieben werden muss. Der Unterschied zu den Formularen ist der, dass hier auch den AGB’s zugestimmt wird. Alles andere ist somit nicht gültig und wird meistens nicht akzeptiert. Viele Trampolinhallen in Deutschland speichern auf Wunsch auch die Einverständniserklärungen, damit diese nicht ständig selber ausgefüllt werden muss.
Kämpfen wie bei American Gladiator. Ein Battle Beam ist eine Arena, in der du dich mit einem Gegner duellierst. Gemeint ist hier eine Planke, auf der beide Spieler die Ballance halten müssen. Zusätzlich bekommt jeder Spieler noch eine gepolsterte Lanze mit der man versuchen muss den anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen und wer am Ende am Besten die Ballance halten kann, auf den wartet Ruhm und Ehre!
Hier musst du dein Können beim Ausweichen von Hindernissen beweisen a la Takeshi’s Castle. Der WipeOut selber ist dabei ein runder Pool, bei dem du auf einzelnen Plattformen stehst. In der Poolmitte rotiert eine Achse, an der unterschiedlich hohe Arme angebracht sind. Deine Aufgabe ist es hier mit deinen Freunden zusammen entweder über die Arme drüber zu springen oder euch unten drunter durch zu ducken. Das ganze klappt langsam natürlich ganz gut aber mit der Zeit wird die Achse immer schneller und somit auch zu einem unbezwingbaren Gegner. Die Frage ist also nicht, ob du den WipeOut bezwingst, sondern wie lange du es drauf aushältst?
Mit Anlauf zum hohen Sprung! Trampolinrampen sind leicht angewinkelte Trampoline, die dadurch zu einer Art Rampe werden. meistens befinden sich die Rampen vor einem Podest, auf dass dann von der Rampe gesprungen werden kann. Die Rampen haben den Vorteil, das hier mit Anlauf höher gesprungen werden kann. Der Sprungwinkel ist hierbei das Geheimnis. Hier sollte definitiv langsam geübt werden.
Trampolinwände sind sehr schräge und hohe Trampoline, gegen die gesprungen werden kann. Echtes Flummifeeling, da hier grade in den Freisprungbereichen beim hin- und her Springen nicht wirklich gebremst werden muss und die Bewegungsenergie direkt weiter genutzt werden kann. Praktisch sind die Wände vor Allem für Tricks im Freisprungbereich und in den Dodgeballarenen.
Kurz durchatmen! Ruheinseln sind kleine Plattformen, auf denen man sich zusammen ausruhen kann. Vor Allem in den Freisprungbereichen ist das praktisch, wenn man sich nur kurz ausruhen und durchatmen möchte. So muss man den Freisprungbereich der Trampolinhalle nicht verlassen und kann direkt bei seinen Freunden bleiben.
Springe vom Podest und übe deine Sprünge! Beim BaseJump springt der Springer von einer gewissen Höhe meist in ein Luftkissen oder eine Schnitzelgrube. Die Höhen sind hier von Trampolinhalle zu Trampolinhalle unterschiedlich aber meist liegen diese bei ca. 2 Metern. Von einer gewissen Höhe aus in einen weichen Untergrund zu springen hat den Vorteil, dass dies ein ganz anderes Sprunggefühl ist und man so seine Tricks auf einem anderen Niveau üben kann.
JumpLanes sind lange Trampolinbahnen, auf denen die Springer ihre Trickkombinationen üben können. Wer einen Salto bereits kann, der möchte natürlich gleich am liebsten zwei hintereinander springen. In Kombination mit einem Rad oder einem FlickFlack entstehen so bereits die ersten Kombinationen und hierfür braucht man Platz und das am Besten in der Länge. Trampolinbahnen fangen bereits ab 10 Metern an und können, wie zum Beispiel im TigerJump in Oberhausen über 20 Meter lang gebaut werden.
Half Pipes sind, wie der Name schon sagt Trampolinbahnen mit schrägen Trampolinen an den Seiten. Hier können ähnlich, wie mit dem Skateboard oder Snowboard längere Runs und Kombinationen an Tricks geübt werden. Mit den schrägen Trampolinen kann mit ein wenig Übung das eigene Repertoire an Tricks grundlegend neu bestückt werden. Übung macht hier, wie überall anders auch, den Meister und so ist es grade bei den schrägen Trampolinen besonders wichtig sich langsam und Schritt für Schritt an neue Bewegungsabläufe heran zu tasten.
Das Prinzip bei Wall Jumps ist ziemlich einfach. Man hat ein Trampolin und eine Wand… Was man nun machen kann, wenn man mit dem Rücken auf das Trampolin springt, ist beim richtigen Abstand zur Wand und mit dem richtigen Timing, an der Wand etwas hochlaufen und so neuen Schwung zu holen, bevor man wieder auf dem Rücken landet. So entsteht ein ganz neuer Bewegungsablauf, aus dem viele neue Dinge entstehen können. Üben muss man dass allerdings schon aber wer den Dreh einmal raus hat, auf den warten einige neue Tricks!